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Meine Ladys und ich - Wir sind keine Engel!!!


WIR SIND KEINE ENGEL

Ramonas Story

Hier sind für euch die einzelnen Kapitel nachzulesen, immer wieder kommt ein neues Kapitel für euch..also freut euch immer auf die Fortsetztung ... Spannend..Viel Spaß...


                                            1 
 
„Es tut mir leid! Wartet ihr schon lange?“, das war ich, wie immer zu spät zu unserem wöchentlichen Frauen-Talk im „Balto“, unserem Stammcafé.
Meine Mädels und ich, das ist schon so eine Truppe. Eine unterschiedlicher als die andere, aber genau das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir so gut miteinander auskommen.
Jede von uns hatte, wie üblich, eine aufregende Woche hinter sich und so gab es mal wieder viel zu erzählen...
 
„Hey Susa, was war es denn dieses Mal? Stau?“ Oh nein, ich werde ihnen bestimmt jetzt nicht erzählen, warum ich zu spät bin, denn um ehrlich zu sein: Es gibt überhaupt keinen Grund! Ich habe einfach die Zeit vergessen, aber das muss ich den anderen ja nicht gleich auf die Nase binden. Also schneller Themenwechsel: „Ja Franzi, mir geht es sehr gut. Danke der Nachfrage!“ Kurzes Augenzwinkern und ein Lächeln und die Sache war vergessen. Da fing Franzi auch gleich an zu erzählen: „Mädels, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was mir passiert ist...“
Und ob wir das konnten. Franzi berichtet uns fast täglich von ihren heißen Sexerlebnissen mit ihrem „Freund“ Marco. Ich setze Freund absichtlich in Anführungszeichen, denn eine feste Beziehung führen die beiden nicht. Es ist viel mehr so, dass sich die zwei nur aus einem einzigen Grund treffen: purer Sex!!! Es ist eine Art: Wenn-du-geil-bist-dann-ruf-an-Ding!
Aber sie haben den besten Sex, was will frau da noch mehr?
Männer die ständig an einem rumnörgeln, ihre Sachen überall liegen lassen, schon bei dem kleinsten Blick eifersüchtig werden und seine Freundin als ihr Eigentum bezeichnen, brauchen wir echt nicht. Dann doch lieber unverbindlichen Sex, inklusive Orgasmus und den Typen anschließend mit einem Ich-meld-mich-bei-dir-Blick nach Hause schicken!
 
Marco lud Franzi also zu irgendeiner Geburtstagsfeier ein. Es  wurde viel gelacht, getanzt und natürlich getrunken. Zu später Stunde fuhren die beiden nach Hause. Wie Männer nun mal sind, denken sie im betrunkenem Kopf sowieso nur noch an das Eine. Obwohl sie langsam wissen müssten, dass es meistens mit einer Katastrophe endet. Doch da sie sich eh nichts von uns Frauen sagen lassen, wollen sie immer wieder aufs Neue, ihre Männlichkeit unter Beweis stellen.
„Wenn mein Marco getrunken hat, geht es meist ziemlich wild zur Sache. Dieses Mal vergnügten wir uns deshalb auf einen Stuhl. Ich dachte mir: Ok, Rückenlehne, da kann nicht viel passieren. Er setzt sich drauf, entspannt sich und ich bestimmt den Rhythmus..“, berichtete Franzi.
Bing Bing!!! Ich sollte mir angewöhnen mein Handy bei unseren Treffen auszuschalten. Abwinkend sagte ich nur: „Das war nur Dina, die hören wollte, wie es mir geht!“ Doch anstatt Franzi fort fuhr, sahen mich alle erstaunt an. Mandy, unsere Seelsorge, erkannte als erste die Lage: „Susa, wer zum Teufel ist Dina? Michelle schon wieder out? Was verschweigst du uns da schon wieder?“ Jetzt wurde mir schlagartig klar, was ich angerichtet hatte. Meine Mädels wussten ja noch gar nichts von Dina. Aber was sollte ich ihnen auch großartiges erzählen? Das ich nach meinem Wochenendeinkauf, voll bepackt zu meinem Auto lief und Dina mich fast überfahren hätte? Das sie mir als Wiedergutmachung einen Kaffee spendierte und das sie mir seit diesem Vorfall nicht mehr aus dem Kopf geht? Nein, das ging nun wirklich nicht. Stattdessen sagte ich nur: „Ach Dina...nichts besonderes. Kein Grund zur Eifersucht, ok?“
Dies genügte ihnen wohl, denn nun übernahm Franzi wieder das Wort. So saßen die beiden auf ihrem Stuhl. Franzi auf ihrem Marco und kam gerade voll in Fahrt. Stöhnend warf sie ihre blonden Haare nach hinten als es passierte. Der uralte Holzstuhl brach unter ihnen zusammen. Franzi, die sich gerade noch halten konnte, traute ihren Augen nicht. Vor ihr lag Marco, nackt wie er war, wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Nur sein kleiner Freund stand immer noch wie eine Eins. Doch was macht frau in so einer Situation? „Ich konnte doch nicht laut loslachen!“, beklagte sich Franzi.
Da brachen alle in schallendes Gelächter aus. Das war wieder einmal typisch Franzi. Sie versuchte in jeder Lage die Ehre ihrer Männer aufrecht zu halten. Damit sich Marco trotz allem wie ein echter Mann fühlen konnte, verkniff sie sich krampfhaft das Lachen, half ihm hoch und brachte ihn ins Bett.
Am nächsten Morgen verabschiedete sich Franzi mit ihrem Ich-meld-mich-bei-dir-Blick von ihm. Dies war wohl die letzte gemeinsame Nacht der beiden...
 
 

                                           2
 
Es ist Sonntag Nachmittag und ich liege verkatert in meinem Bett. War das eine Nacht! Angefangen hat der Abend mit Tequila und aufgehört mit einem fluchenden Taxifahrer, der vorerst wohl keine Nachtfahrten mehr übernimmt...
Nun aber erst mal ganz von vorne.
Meine Mädels und ich zogen fröhlich durch die Kneipen. Unsere schüchterne kleine Nadja angelte sich ziemlich schnell einen neuen Typen. Dabei hatte sie gerade erst eine langfristige Beziehung hinter sich. Es war eigentlich gar nicht Nadjas Art, so schnell in eine andere Beziehung zu hüpfen und dann noch mit so eine Sorte von Mann: sonnenbankgebräunt, muskulös und den ganzen Oberarm tätowiert. Ein waschechter Bad Boy sozusagen. Ich dachte mir nur: „Lassen wir unserem Küken doch mal ihren Spaß und warten wir mal ab!“
John zeigte uns, seiner Meinung nach den angesagtesten Club und dort blieben wir die ganze Nacht. Franzi sah man nur noch an der Stange tanzen und Mandy und ich tranken auf Schwesternschaft.
Ich war schon ziemlich angetrunken und wenn Susa was getrunken hat, wird sie sehr sentimental: „Mensch Mandy, wo soll das denn noch alles hin führen? Michelle hat schon wieder keine Zeit für mich. Lässt mich einfach hier alleine!“ „Hey Süße, lass den Kopf nicht hängen. Ihr macht eine schwere Zeit durch aber das wird schon wieder. Glaub mir. Ihr habt schon so viel scheiße durchgemacht. Denk an dein ´Coming Out´ und die Folgen die damit verbunden waren. Ihr habt das alles zusammen geschafft und seid dadurch noch fester zusammen gewachsen. Da hält eure Beziehung das jetzt jawohl auch aus!“, beruhigte sie mich.
Für Mandy war die Sache wohl damit gegessen, denn daraufhin fing auch sie ziemlich wild an zu tanzen und ich saß bedrückt in meiner Ecke. Da traute ich meinen Augen nicht. War das etwa Dina? Meine Dina, die mich beinahe überfahren hatte? Ich hatte doch eigentlich beschlossen sie zu vergessen. Hatte ihr nicht auf ihre SMS geantwortet, um meine Beziehung nicht zu gefährden. Was sollte ich denn nun tun? Aus der Ferne würde sie mich bestimmt nicht erkennen und ich konnte sie dennoch seelenruhig beobachten.
Der Abend verging und auch ich tanzte inzwischen ausgiebig mit den anderen. Als jedoch ein langsames Lied erklang, suchte ich schnell das Weite. Doch wirklich weit kam ich nicht. Eine Hand legte sich von hinten auf meine Schulter und kurz darauf hauchte mir die dazugehörige Person ins Ohr: „Kann es sein, das deine Augen, die ganze Zeit die Meine suchen?“ Langsam drehte ich mich um und lag auch schon in Dinas Armen: „Und wenn es so wäre?“ Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände: „Dann würde ich das hier tun!“ Wir sahen uns tief in die Augen, unsere Lippen berührten sich. Ich erwiderte Dinas Kuss erst vorsichtig, dann fordernd. Ihre Lippen waren sinnlich und ich verspürte die Lust auf mehr. Als wir uns voneinander lösten wurde mir bewusst, was ich so eben getan hatte. Traurig sah ich in Dinas bezaubernde Augen und sagte ihr, das wir das nicht hätten tun dürfen. Ich senkte den Blick und entfernte mich von ihr.
Meine Mädels, die das ganze mit angesehen hatten, nickten mir nur zu. Schweigend verließen wir den Club. Wir bestellten uns ein Taxi. Nadja aber bleib mit John zurück. Was die beiden noch erlebten war weit aus spannender als unser Heimweg. Denn als wir drei geknickt im Taxi saßen folgte ein weiteres Unglück. Franzi übergab sich mitten auf den teuren Ledersitzen. Der Fahrer fluchte und schmiss uns raus. So mussten wir den ganzen Weg nach Hause laufen. Franzi im Schlepptau, der es nun aber schon wesentlich besser ging. Grinsend sagte sie nur: „Was guckt ihr mich so an? Was raus muss, muss raus!“ Und so trugen uns unsere Beine irgendwie bis nach Hause....
Nadja jedoch verbrachte die restliche Nacht bei John. Bei ihm angekommen, küsste John Nadja auf die Wange und verabschiedete sich mit einem: „Sieh dich hier ruhig um!“ So ging er duschen und Nadja tat was er ihr befahl. Sie lag in ihrer sexy schwarzen Spitzenunterwäsche auf der riesigen Spielwiese und öffnete eine der Nachtischschubladen. Was sie dort sah, versprach eine heiße Nacht. In dieser Schublade befand sich einiges an Sexspielzeug. Vibratoren in allen Größen und Formen. Wozu braucht ein Mann nur so etwas? Nadja wollte es gar nicht so genau wissen und lenkte ihren Blick auf ein weiteres Spielzeug: Liebeskugeln!
Wieso sagen die Männer eigentlich immer, wir Frauen bräuchten lange im Bad? John war schon eine Ewigkeit dort. Aber das störte Nadja nicht. Mittlerweile vergnügte sie sich alleine mit einem heißen Vibrator. Doch die Liebeskugeln ließ sie dabei nicht aus den Augen.
Als sie John bemerkte, der sie wohl schon eine ganze Zeit beobachtete, war ihr die ganze Situation jedoch ziemlich unangenehm. Sie wusste nicht, ob sie aus Scham errötete oder es die Farbe der Lust war, die ihre Wangen glühen ließen. Schnell packte sie den Vibrator weg, da kam John auch schon zu ihr ins Bett. Sie küssten sich Leidenschaftlich und schon drang er in sie ein. Da fielen Nadja die Liebeskugeln wieder ein und stöhnte ihm zu, er solle sie doch weg stecken. Verschmitzt fügte sie nach einer kurzen Pause hinzu: „Egal wohin!“
Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Was war aus der kleinen schüchternen Nadja geworden, die kaum etwas anderes als die Missionarsstellung verübte? Weiter nachdenken konnte sie jedoch nicht. Denn sie hatte es wohl tatsächlich ausgesprochen denn nun liebten sie sich, samt Liebeskugeln und das nicht nur einmal in dieser Nacht...
Für Nadja war diese Nacht unvergesslich und vielleicht ja sogar der Anfang einer wilden Zeit, in der sie all das ausleben konnte, worauf sie so lange verzichtet hatte...
 
 

 
                                              3
 
Dina! Immer wieder Dina. In meinem Kopf herrscht ein ziemliches durcheinander. All das nur wegen diesem Kuss. Ich kann und vor allem ich will diesen Abend nicht vergessen. Die Frau hat es mir aus irgendeinem Grund angetan. Ihre Lippen waren so sinnlich und dann sind da noch ihre Augen...
Ich geh erst einmal kalt duschen. Vielleicht bekomme ich so wieder einen klaren Kopf. Denn den werde ich brauchen, wenn Michelle gleich vorbei kommen wird. Oh Michelle, bis vor ein paar Tagen glaubte ich noch, das dies die Frau ist, mit der ich alt werden möchte...
Michelle ist die erste Frau, mit der ich zusammen bin. Es war eine ziemlich schwere Zeit für mich. Ich wusste nicht, wie meine Familie und meine Freunde reagieren werden, wenn sie das erfahren würden. Susa mit einer Frau! Das konnte doch nicht gut gehen. Aber das ging es, eine ganze Zeit lang waren wir richtig glücklich. Ich hatte seit langem wieder das Gefühl, jemandem vertrauen zu können. Michelle liebte mich so, wie ich war. Sie respektierte mich, mit all meinen Macken. Sie war für mich da und ich dachte es könnte niemand mehr zwischen uns stehen. Ich fühlte mich so geborgen bei ihr.
Doch es sollte wohl nicht so sein. Vielleicht war ich auch einfach nur blind vor Liebe und habe nicht gesehen, dass schon lange etwas nicht in Ordnung war. Michelle und ich hatten uns auseinander gelebt. Wir unternahmen kaum noch etwas miteinander. Immer wieder versuchte ich an sie heranzukommen, doch es nützte nichts. Ich habe alles für diese Frau getan. Ich wollte perfekt sein. Einfach so, wie sie sich ihre Traumfrau vorstellt.
Meine Mädels standen hinter mir. Haben mir immer wieder Mut zugesprochen. Doch auch sie bekamen mit, das sich etwas verändert hatte. Im Grunde war es schon lange nicht mehr so schön, wie ich es mir einredete. Franzi hatte mir des öfteren schon erzählt, dass Michelle nicht treu sein kann. Sie kannte sie von früher und wusste das sie mit den Frauen spielt. Auch ich hatte sie mehrmals schon gesehen, wie sie sich an andere Frauen ranmachte. Doch ich wollte es einfach nicht wahr haben. Wenn wir zwei zusammen waren, war alles andere nur noch Nebensächlich. Sie war zärtlich und so voller Liebe...
Solange Gedanken und Gefühle nicht ausgesprochen werden, kann man sich vieles schön reden. Ich hatte es lange genug getan, um zu wissen, wovon ich hier spreche. Nach dem Abend mit Dina ist mir klar geworden, das sich etwas ändern muss. Ich kann einfach nicht so tun, als wäre nichts gewesen. Denn ich bereue es nicht und das zeigt mir nur, das ich klare Verhältnisse zwischen Michelle und mir schaffen muss...
 
Es ist aus. Es kommt mir alles wie ein schlechter Film vor. Ich sitze weinend auf meinem Sofa und Michelle packt gerade ihre Sachen zusammen. Eigenartig nur, dass sie nicht eine Träne vergossen hat. Sie gibt mir die Schuld an allem und will mich einfach nur noch vergessen...
Das ganze ist jetzt zwei Wochen her. Zwei lange Wochen voller Tränen. Doch damit ist jetzt Schluss. Ich muss diese Frau einfach vergessen. Beziehungen müssten echt verboten werden. Da glaubt man die eine Person gefunden zu haben und dann wird man wieder nur enttäuscht. Warum passierte so etwas immer mir? Was hatte ich denn schlimmes getan, dass der Herr dort oben, dafür sorgte, das ich immer wieder auf die falschen Personen reinfalle? Ok, wenn man bedenkt, dass der liebe Gott ein Mann ist, ist eigentlich schon alles klar... Männer können sich nur auf eine einzige Sache konzentrieren, wie sollte er da alle Menschen gleichzeitig im Auge behalten können? Wäre Gott eine Frau, würde die Sache wohl anders aussehen! Wir können schließlich auch gleichzeitig telefonieren, kochen und uns um die Wäsche kümmern. Das alles ist an den Männern vorbei gegangen. Denn welcher Mann kann seiner Frau zuhören, wenn er gerade die Zeitung liest? Er ist praktisch taub, so sehr konzentriert er sich auf das Lesen.
Auch wird er sich mit Sicherheit verletzen wenn er gerade dabei ist einen Nagel in die Wand zu hauen und in diesem Moment das Telefon schellt.
Stellen wir uns doch jetzt mal vor, wie es wäre, wenn man einem Mann beim Sex eine Frage stellen würde? Meine Güte, ich glaube er würde ziemlich ins Schwitzen kommen....
 
 
 
                                                 4
 

Franzi hatte es mal wieder geschafft. Sie erlebte doch immer irgendetwas mit den Männern. Aber dieses mal hatte sie echt den Vogel abgeschossen. In irgendeiner Flirt-Zeitschrift hatte sie gelesen, dass frau sich die besten Männer im Schwimmbad angeln kann. Dort würde man auf den ersten Blick ihre Männlichkeit erkennen und konnte so entscheiden, ob man sie mit nach Hause nimmt oder es lieber bei diesem einen Blick belässt. Ich glaube, Franzi wird diese Zeitschrift verklagen....
Natürlich schleppte sie mich mit auf Flirtkurs. Es wird Zeit mal wieder einen Fisch am Hacken zu haben, durfte ich mir anhören. So begaben wir uns also ins Freibad. Als weitere Verstärkung nahm ich Dina mit. Ja Dina, wir zwei haben beschlossen es langsam angehen zu lassen. Wow, die Frau sah ziemlich sexy aus, in ihrem weißen Bikini...
Wir machten es uns auf unseren Handtüchern bequem, da war Franzi auch schon verschwunden. Es dauerte nicht lange da sahen wir sie auch schon mit dem Bademeister flirten. Doch keine fünf Minuten später, war er auch schon wieder out. Dina kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Du gewöhnst dich dran!“, grinste ich.
Wir lagen faul in der Sonne, Franzi auch mal wieder bei uns als „Mr Perfekt“ vorbei kam. Dunkel, muskulös und von Frauen umgeben. Das war Franzis Herausforderung. „Aber Franzi, diese Schwimmshorts geht doch mal gar nicht! Das soll dein Mr Perfekt sein?“ Dieser Mann hatte doch tatsächlich rote Shorts angehabt. Das alleine wäre schon ein Fehler gewesen, doch diese Shorts waren übersät mit Elefanten. Hallo? So etwas würde ich meinem kleinen Sohn anziehen, aber doch keinem erwachsenen Mann! Franzi hingegen erwiderte nur: „Wo Rüssel drauf, da auch Rüssel drin!“ Und schon war sie wieder weg. Ich möchte nicht wissen, was Dina in diesem Moment von meiner Freundin gedacht hat.
Irgendwann sahen wir sie dann auch tatsächlich mit ihrem Rüssel abhauen. Was Franzi bis dahin noch nicht wusste, der Mann hatte ein ziemliches Problem. Und ich rede jetzt nicht von seinem Kleidergeschmack. Denn dieser Mann war bestimmt nicht Mr Perfekt. Normalerweise trägt solche Art Mann, enge Shorts, damit frau sofort weiß, was sie erwartet. Er aber hatte eine ziemlich weite Hose an. Lassen wir Franzi also mal ihre Erfahrung mit ihrem Rüssel machen.
Mr Perfekt schien immer nervöser zu werden. Franzi war aber auch eine heiße Braut, die nichts anbrennen lässt. Für sie war es eine ganz neue Erfahrung, das er das Licht ausschaltete. Doch im Dunkeln kann es auch ganz schön werden und dachte sich nichts weiter dabei. Sie konnte ja nicht ahnen, das er solche Probleme mit der Größe seines besten Stückes hatte. Sie törnte ihn total an und auch er wollte mehr. Nervös legte er ihr schließlich seinen erigierten Penis in die Hand und hoffte inständig, dass sie seine Größe nicht wahrnehmen würde. Doch da kannte er unsere Franzi nicht. Kaum in ihrer Hand sagte Franzi nur: „Nein danke, ich rauche nicht!“ Konnte dies wirklich passiert sein? Hatte ihr Mr Perfekt wirklich einen so kleinen Freund? Sie musste hier weg und das so schnell wie möglich. Dieses Mal nahm sie auch keine Rücksicht auf die Ehre dieses Mannes. Es war ihr alles so peinlich, das sie sofort seine Wohnung verlies. Zu Hause angekommen, machte sie sich auch sofort an ein Schreiben an diese verlogene Flirt-Zeitschrift.....
 
 

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